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Sonntagskonzert „Ero der Schelm“

Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Die komische Oper „Ero der Schelm“ des kroatischen Komponisten Jakov Gotovac: eine hörenswerte Wiederentdeckung!
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Für Chefdirigent Ivan Repušić war die Aufführung eines Herzensangelegenheit.
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Großes Aufgebot auf der Bühne mit dem Kroatischen Rundfunkchor, dem Münchner Rundfunkorchester und durchweg kroatischen Solisten
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Tomislav Mužek als Titelheld Ero
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Valentina Fijačko Kobić als seine Braut Đula
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Ljubomir Puškarić als Sima, der Müller
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Jelena Kordić als Stiefmutter von Đula; rechts daneben Ivica Čikeš als Bauer Marko
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Das groß besetzte Werk stellt hohe Anforderungen an Chor und Orchester.
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Die Mitwirkenden werden mit viel Applaus und Standing Ovations belohnt.
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Generalkonsul Vladimir Duvnjak als Abgesandter des kroatischen Premierministers beim anschließenden Empfang
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Überglücklich dankt Ivan Repušić den Mitwirkenden.
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
Ivan Repušić unterhält sich mit Robert Kovač (Co-Trainer von FC Bayern), der das Konzert besucht hat.
Sonntagskonzert Ero der Schelm © BR\Ralf Wilschewski
In der Einführung vor dem Konzert informierte Franziska Stürz über dieses hierzulande kaum bekannte, in Kroatien vom Publikum geliebte Stück.

Großer Jubel und Standing Ovations nach dem 4. Sonntagskonzert dieser Saison: Die Aufführung der komischen Oper Ero der Schelm aus der Feder des kroatischen Komponisten Jakov Gotovac zählt ohne Zweifel zu den Highlights der nunmehr zweiten Spielzeit von Ivan Repušić als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters. Uraufgeführt 1935 in Zagreb, erfreut sich das Werk in Kroatien bis heute allergrößter Beliebtheit. So war es Ivan Repušić ein Anliegen, die Qualität dieses Stücks auch hier im Konzert sowie für die geplante CD-Veröffentlichung unter Beweis zu stellen.

Erzählt wird von einem reichen Bauernsohn, der unter dem Namen Ero auf Brautschau geht und behauptet, vom Himmel gefallen zu sein. Am Ende darf er natürlich seine geliebte Đula in die Arme schließen. Das durchweg kroatische Solistenensemble, allen voran Valentina Fijačko Kobić und Tomislav Mužek als Liebespaar, sowie der Kroatische Rundfunkchor sorgten dabei für eine höchst authentische Interpretation. So stand der Abend ganz im Zeichen der kroatischen Kultur und der deutsch-kroatischen Freundschaft, wie Hörfunkdirektor Martin Wagner einleitend hervorhob. Im Publikum saßen denn auch viele Musikfreunde aus Kroatien oder mit kroatischen Wurzeln. Gesichtet wurden u.a. der Tatort-Kommissar Miroslav Nemec und Robert Kovač, Co-Trainer bei FC Bayern. Als Abgesandter des kroatischen Premierministers erschien Generalkonsul Vladimir Duvnjak, der beim Empfang im Gartensaal des Prinzregententheaters nach dem Konzert seiner Begeisterung Ausdruck verlieh. Ivan Repušić zeigte sich durch den Erfolg des Konzerts ermutigt dazu, weitere Schätze der kroatischen Musik vorzustellen. In der kommenden Saison wird er am Pult des Münchner Rundfunkorchesters in der Reihe Paradisi gloria das Glagolitische Requiem von Igor Kuljerić dirigieren.

 

 

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