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Sandro Roy

Sandro Roy (c) Archiv des BR

Der junge Geiger Sandro Roy ist ein echtes Phänomen. Ihm gelingt das seltene Kunststück, gleich in zwei Sparten der Musik ein Star zu sein: in der Klassik wie im Jazz. In der Reihe Mittwochs um halb acht des Münchner Rundfunkorchesters wird er genau dies am 20. Februar 2019 mit einem Programm unter dem Titel „Gipsy Goes Classic“ unter Beweis stellen.

„Man sagt, dass unserem Volk die Geige angeboren ist“, hat Sandro Roy in der Sendung KlickKlack im BR Fernsehen einmal erzählt. (Der ganze Beitrag ist unten nachzusehen.) 1994 als Sohn einer Sinti-Familie in Augsburg geboren, kann der Musiker sich auf begabte Vorfahren berufen; so war sein Großonkel Joseph Roy Mitglied der Wiener Philharmoniker. Im Alter von zwei Jahren machte Sandro Roy die ersten Bogenstriche, mit sieben erhielt er regulären Violinunterricht. Das Masterstudium am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und Meisterkurse bei namhaften Geigern wie Igor Ozim und Christian Altenburger garantierten dann eine klassisch-akademische Ausbildung. Aber schon als Kind imitierte Sandro Roy zudem das geniale Spiel der Jazzmusiker Stéphane Grappelli und Django Reinhardt, auf deren Spuren er nun wandelt. Die Klänge eines Jascha Heifetz, Nathan Milstein oder Yehudi Menuhin wiederum nahm er ebenso in sich auf wie diejenigen des Bebop-Gypsy-Violinisten Mátyás Csányi.

Was dabei herauskam, ist eine faszinierende Mischung aus technisch makellosem Können, frischem Improvisationsgeist und unbändiger Musizierfreude. Sandro Roy begeisterte die Klassikfans beim Rheingau Musik Festival oder beim Deutschen Mozartfest in Augsburg, überzeugte aber auch die Jazzliebhaber beim Festival „Django in June“ in den USA oder in Ronnie Scottʼs Jazz Club in London. Grund genug, sein Debüt beim Münchner Rundfunkorchester nicht zu verpassen!

kurzinfo zum konzert

Mittwochs um halb acht
Mittwoch, 20. Februar 2019, 19.30 Uhr
Prinzregententheater, München

Mehr Infos zum Programm

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ZUM REINschauen

Beim Konzert wird Sandro Roy u. a. die „Zigeunerweisen“ von Pablo de Sarasate, den „Czardas“ von Vittorio Monti, „Minor Swing“ von Django Reinhardt und „Hora Martisorului“ von Grigoras Dinicu darbieten. Im Folgenden gibt er einen kurzen Einblick in seine virtuose Kunst:

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Mehr über Sandro Roy erfahren

• Portrait im Klassikmagazin KlickKlack (BR-KLASSIK / BR Fernsehen)

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Im Konzert mit dem Münchner Rundfunkorchester wird Sandro Roy Klassiker der Violinliteratur wie Pablo de Sarasates Zigeunerweisen und dessen Carmen-Fantasie mit Jazz-Standards wie Les deux guitares kombinieren. Letzter Programmpunkt wird der J.L. Swing sein, den Sandro Roy zu Ehren des Jazzpianisten und -organisten Jermaine Landsberger geschrieben hat. Zur Einstimmung hier schon einmal die Quartettversion dieser Nummer, wie sie bei der Lounge am Lenbachplatz von BR-KLASSIK klang.

• Sandro Roy live mit J.L. Swing

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