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StartseiteHome Leo Fall: „Die Dollarprinzessin“

Leo Fall: „Die Dollarprinzessin“

Leo Fall: „Die Dollarprinzessin“

Leo Fall: „Die Dollarprinzessin“
Operette in drei Akten

Es war der Walzer, der den Erfolg der Dollarprinzessin ausmachte, nicht nur in Amerika (dort spielt die Handlung), sondern rund um den Globus. Dennoch durften auch bei ihrem Broadway-Debüt die üblichen Einlagen amerikanischer Komponisten nicht fehlen, darunter das Hornpipe-Quintett „A Boat Sails On Wednesday“ des bis dahin weitgehend unbekannten Jerome Kern. Zwar fand die New York Times „diesen burlesken Apatschentanz sehr amüsant“, nicht aber ohne zu betonen: „Dr. Fall’s Musik steht dennoch weit über solchen Trivialitäten.“ Das Libretto wurde vom Autorengespann Alfred Maria Willner und Fritz Grünbaum verfasst. Hauptmotiv der Handlung: die Weigerung eines verarmten, aber stolzen Mannes, sich von einer ebenso stolzen, aber reichen Frau kaufen zu lassen. Die Uraufführung am 2. November 1907 am Theater an der Wien wurde lautstark bejubelt, aber die Berliner Aufführung am 6. Juni 1908 wurde zum Triumph. Als dann 1909 die 500. Vorstellung gefeiert wurde, hatte Die Dollarprinzessin bereits London und New York erobert. Die 428 Londoner Aufführungen ebneten der Dollar Princess den Weg durch sämtliche Kolonien des britischen Empire und öffneten die Tür in die romanischen Länder, besonders aber nach Südamerika, wo La Princesa de los Dólares bis heute zum Repertoire zählt!

Mitwirkende

Christiane Libor, Sopran – Alice, Tochter von Couder
Magdalena Hinterdobler, Sopran – Daisy Gray, Nichte von Couder
Angela Mehling, Sopran – Olga Labinska, Chansonette
Thomas Mohr, Tenor – John Couder
Ferdinand von Bothmer, Tenor – Fredy Wehrburg
Ralf Simon, Tenor – Hans Freiherr von Schlick
Tobias Haaks, Tenor – Dick, Neffe von Couder
Marko Cilic, Tenor – Tom, Couders Bruder

Chor der Musikalischen Komödie Leipzig
Münchner Rundfunkorchester
Ulf Schirmer, Leitung

Juli 2019, Koproduktion mit BR-KLASSIK
2 CDs, cpo 4111675

 

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