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franÇois thirault

François Thirault © BR/Markus Konvalin

François Thirault wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann schon in jungen Jahren mit dem Geigenspiel. Einige Monate später entschied er jedoch, es seinem Vater gleichzutun, und wechselte zum Violoncello.

Der Franzose schloss sein Studium am Conservatoire national supérieur musique et danse in Lyon in der Klasse von Yvan Chiffoleau ab, bevor er zu Konstantin Heidrich an die Universität der Künste und zu Martin Löhr an die Karajan-Akademie nach Berlin ging. Durch seine Teilnahme an Meisterkursen in der ganzen Welt wurde er außerdem von Künstlern wie Frans Helmerson, Ralph Kirshbaum, Lawrence Power, Torleif Thedéen und Eberhard Feltz sowie durch das Artemis Quartett geprägt.

Er war Preisträger von Mécénat Musical Société Générale und der Organisation Adami, gewann den Ersten Preis des Yamaha-Europa-Wettbewerbs und den Ersten Preis des Vatelot-Rampal-Wettbewerbs.

Als Solist trat François Thirault in den großen Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie in Hamburg oder dem Konzerthaus Berlin auf. Er erhielt Einladungen zu zahlreichen Festivals, darunter die Unione Musicale Torino, das Verbier Festival und die Verbier Academy, Krzyżowa-Music, das Encuentro Santander, :alpenarte sowie die Flâneries musicales in Reims.

Nach zwei Jahren an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker erwies sich das Orchesterspiel als entscheidend für den weiteren künstlerischen Weg von François Thirault. Als Solocellist führte er die Cellogruppen von renommierten europäischen Orchestern an, darunter das Mahler Chamber Orchestra, das Schwedische Rundfunkorchester, das Orchestre philharmonique du Luxembourg, die Amsterdam Sinfonietta und die Camerata Salzburg. Dabei arbeitete er unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie Gustavo Dudamel, Daniele Gatti und Daniel Harding.

François Thirault spielt ein Instrument von Francis Kuttner und einen Bogen von Yannick Le Canu.

Seit Juni 2023 ist er Solocellist im Münchner Rundfunkorchester.

 

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