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Paradisi gloria

Paradisi gloria

Freitag, 17.3.2017, 20.00 Uhr
München, Herz-Jesu-Kirche

Ivan Repušić (C) ivanrepusic.com

Einführungsgespräch: 19.00 Uhr mit Ivan Repušić (Dirigent);
Moderation: Doris Sennefelder

Programm

Programmhefttexte herunterladen

Maurice Duruflé
Requiem op. 9 für Soli, Chor, Kammerorchester und Orgel

Ottorino Respighi
„Concerto gregoriano“ für Violine und Orchester

Mitwirkende

Okka von der Damerau, Mezzosopran

Ljubomir Puskaric, Bariton

Henry Raudales, Solo-Violine

Max Hanft, Orgel

Chor des Bayerischen Rundfunks

Ivan Repušić, Leitung

Anna Platen, Rezitation

Der gregorianische Choral benennt sich nach dem großen Papst und Kirchenvater aus dem 6. Jahrhundert. Gregor der Große führte die Kirche von der Spätantike ins Mittelalter und setzte sich für eine verbindliche und einheitliche Neuordnung von Choralmelodien und Liturgie ein, die bis heute auch in der Musik nachwirkt. Für Maurice Duruflé (1902 – 1986) und Ottorino Respighi (1879 – 1936) bildete der gregorianische Choral auf unterschiedliche Weise einen künstlerischen Bezugspunkt. Während das Requiem von Duruflé „gänzlich auf Themen der gregorianischen Totenmesse“ beruht, verwendete Respighi in seinem Concerto gregoriano wie in vielen weiteren seiner Werke ab 1920 den altehrwürdigen Choral als Inspiriationsquelle, als stilisierte klangliche Gegenwelt zu der damals an einem Endpunkt befindlichen Tonalität in der Musik.

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