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StartseiteHome „70 Jahre Münchner Rundfunkorchester“: Paradisi gloria
Paradisi gloria

„70 Jahre Münchner Rundfunkorchester“: Paradisi gloria

Lovely Rose

Freitag, 6.5.2022, 20.00 Uhr
München, Herz-Jesu-Kirche

Bitte beachten Sie, dass das 3. Konzert der Reihe „Paradisi gloria“ am Freitag, 6.5.2022, um 20.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche stattfinden wird.

Eine „mystische Kombination“: Der bekennende Atheist Ralph Vaughan Williams (1872–1958) vertonte Verse des Dichter-Priesters George Herbert aus dem 17. Jahrhundert. Die Five Mystical Songs von 1911 bieten einen unverstellten Blick auf sehr persönliche Meditationen, die in einer triumphalen Antiphon ausklingen. Ähnlich wie Bach fügte John Rutter (*1945) in seinem Magnificat von 1990 dem neutestamentlichen Canticum einen Einlagesatz bei, und zwar mit englischen Zeilen aus dem 15. Jahrhundert. Geschickt verbindet er dabei den strahlenden Trompeten-Gestus mit Anklängen an „fröhliche Marienfeste in lateinamerikanischen Kulturen“.

Einführung: 19.00 Uhr, Moderation: Benedikt Schregle

Programm

Programmhefttexte herunterladen

Ralph Vaughan Williams
Five Mystical Songs für Bariton, Chor und Orchester

John Rutter
Magnificat für Sopran, gemischten Chor und Orchester

Mitwirkende

Serena Sáenz, Sopran

Benjamin Appl, Bariton

Chor des Bayerischen Rundfunks

Münchner Rundfunkorchester

Ivan Repušić, Leitung

Serena Sáenz (Credit Natàlia Cornudella)
Serena Sáenz

Zu den Mitwirkenden

Der Chor des Bayerischen Rundfunks ist bei Paradisi gloria gern gehörter Gast der ersten Stunde. Und in der Kombination mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić wäre dabei nicht zum ersten Mal ein musikalisches Highlight zu verzeichnen, denkt man etwa an die Aufführung des Kroatischen glagolitischen Requiems. Unter der Stabführung des Rundfunkorchester-Chefs sind auch bei einem englischen Programm feiner Klangsinn und Lust auf Chor-Dramatik zu erwarten.

Die spanische Sopranistin Serena Sáenz gewann 2021 den Ersten Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb Montserrat Caballé und brillierte z.B. als Pamina und Zerlina an der Berliner Staatsoper.

medien

fotos

3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Die Konzertreihe Paradisi gloria ist nach längerer Pause wieder zurückgekehrt in die moderne Herz-Jesu-Kirche. Ein idealer Aufführungsort für geistliche Musik unserer Zeit!
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Entsprechend freudig gestimmt zeigt sich Ivan Repušić, Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters.
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Der Bariton Benjamin Appl singt das Solo in Ralph Vaughan Williams’ „Five Mystical Songs“.
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Der Chor des Bayerischen Rundfunks (vorne re.: Sopranistin Anna-Maria Palii) fungiert bei der im Jahr 2000 gegründeten Konzertreihe Paradisi gloria als wichtiger musikalischer Partner.
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Violinimpressionen: Emmanuel Hahn
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Nu Lee Young
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Savva Girshenko
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Ga Young Son-Turrell (li.), Eva Hahn
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Aus jedem Blickwinkel faszinierend: die Architektur der Herz-Jesu-Kirche
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Ein erfolgreicher Auftritt von Benjamin Appl sowie BR-Chor und Münchner Rundfunkorchester unter Ivan Repušić im ersten Teil des Konzerts
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Die spanische Sopranistin Serena Sáenz übernimmt dann den Solopart in John Rutters festlichem Magnificat.
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Hier im Fokus: Marc Ostertag (Horn) und Caroline Rajendran (Klarinette)
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Von rechts: Kaspar Reh (Stellvertretender Solofagottist), Till Heine (Solofagottist), Eberhard Knobloch (Soloklarinettist)
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
Eine anmutige Künstlerpersönlichkeit: Serena Sáenz, die 2021 beim Internationalen Gesangswettbewerb Montserrat Caballé den Ersten Preis gewann.
3. Paradisi gloria 2021/2022 (Credit BR/Markus Konvalin)
V.l.n.r.: Peter Dijkstra (Choreinstudierung), Benjamin Appl, Serena Sáenz, Ivan Repušić

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