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StartseiteHome Musique funèbre
Paradisi gloria

Musique funèbre

Freitag, 11.11.2022, 20.00 Uhr
München, Herz-Jesu-Kirche

Einführung: 19.00 Uhr.

Es sollte eine Trauermusik auf den 10. Todestag von Béla Bartók werden, Witold Lutosławski lieferte jedoch drei Jahre zu spät. Dennoch wurde seine 1958 beim Warschauer Herbst uraufgeführte „Musique funèbre“ in vielerlei Hinsicht eine bemerkenswerte Komposition, die ihn im Westen bekannt machte und vielen osteuropäischen Komponistenkollegen den Weg aus der Produktion affirmativer, sowjetisch geprägter „Volkskunst“ wies. Auch die Kantate „Davide penitente“ von Wolfgang Amadé Mozart war eine Auftragskomposition. Für ein Konzert der wohltätigen Tonkünstler-Societät arbeitete Mozart seine große c-Moll-Messe zur Kantate über den reuigen David um. – Paradisi gloria präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Konzept, das Musik und Literatur vereint. Anton Leiss-Huber nähert sich dabei der Figur des Königs David in seinem Text „Davids Fehler“.

Programm

Programmhefttexte herunterladen

Witold Lutosławski
„Musique funèbre“
für Streichorchester

Wolfgang Amadé Mozart
„Davide penitente“
Kantate für Soli, Chor und Orchester, KV 469

Mitwirkende

Ilse Eerens, Sopran

Angela Brower, Mezzosopran

Benjamin Hulett, Tenor

Monika Manz, Rezitation

Sebastian Jehkul, Rezitation

Chor des Bayerischen Rundfunks

Münchner Rundfunkorchester

Ivan Repušić, Leitung

Ivan Repusic © Lisa Hinder
Ivan Repušić

Zu den Mitwirkenden

Der Chor des Bayerischen Rundfunks ist bei Paradisi gloria gern gehörter Gast der ersten Stunde. Und in der Kombination mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić wäre dabei nicht zum ersten Mal ein musikalisches Highlight zu verzeichnen, denkt man etwa an die Aufführung des Kroatischen glagolitischen Requiems. Als Chefdirigent fühlt sich Ivan Repušić auch in der Reihe Paradisi gloria der großen stilistischen Bandbreite „seines“ Münchner Rundfunkorchesters verpflichtet!

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