Maria Theresia zum 300. Geburtstag
Mittwoch, 24.5.2017, 19.30 Uhr
München, Prinzregententheater
Im Anschluss an das Konzert:
Nachklang im Gartensaal
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Joseph Haydn
L’infedeltà delusa: Ouvertüre
Christoph Willibald Gluck
„Che farò senza Euridice“, Arie des Orpheus aus Orpheus und Eurydike
Wolfgang Amadé Mozart
Symphonie Nr. 8 D-Dur
Georg Christoph Wagenseil
Concerto Es-Dur für Posaune und Orchester
Joseph Haydn
Philemon und Baucis oder Jupiters Reise auf die Erde: Ouvertüre
Christoph Willibald Gluck
„Chiamo il mio ben cosi“
Wolfgang Amadé Mozart
Symphonie Nr.7 D-Dur
Wolfgang Amadé Mozart
Symphonie Nr. 6, F-Dur, KV 43
Tara Erraught, Mezzosopran
Elmar Spier, Posaune
Peter Matić, Rezitation
Rinaldo Alessandrini, Leitung
Kaiserin Maria Theresia (1717–1780) prägte eine Epoche – auch eine musikalische. Während ihrer Regentschaft entwickelten sich etwa Haydn, Mozart und Gluck zu bedeutenden Komponisten ihrer Zeit. Und alle waren irgendwie mit dem Hof Maria Theresias verbunden: Keck sprang der sechsjährige Mozart der Kaiserin bei einer Audienz auf den Schoß, Haydn musizierte vor ihr auf Schloss Esterháza, die Gluck’sche Orfeo-Arie „Che farò senza Euridice“ lockte sie mehrfach ins Hoftheater, und Wagenseil wurde von der Regentin mit dem Titel eines „Kaiserlichen Hofkompositors“ geschmückt. Ein Geburtstagskonzert für eine große Europäerin aus der Musikstadt Wien.
„Spectacel müssen sein“: BR-KLASSIK hat einen Artikel über die Kaiserin veröffentlicht. Zum Artikel