und weitere Werke von Giacomo Puccini
Donnerstag, 27.6.2024, 20.00 Uhr
München, Herz-Jesu-Kirche
Einführung: 19.00 Uhr.
Sie war eine Abschlussarbeit des Studenten Giacomo Puccini (1858–1924), dennoch entfaltete die zu Lebzeiten unveröffentlichte „Messa di Gloria“ erst in den 1950er Jahren ihre Wirkung, als man das Messen-Juwel durch Aufführungen in Chicago und Neapel wieder ins Bewusstsein der Musikwelt rückte. Auch das „Preludio sinfonico“ stammt aus Puccinis Studienjahren. Die zarten, schwärmerischen Streicherklänge der „Crisantemi“, benannt nach den traditionellen Blumen der Trauer, komponierte Puccini 1890 zum Gedenken an Herzog Amedeo von Savoyen und verwendete sie in der Sterbeszene der Titelheldin in Manon Lescaut.
Giacomo Puccini
„Preludio sinfonico“
für Orchester A-Dur
Giacomo Puccini
„Crisantemi“
Fassung für Streichorchester
Giacomo Puccini
„Messa di Gloria“
für Soli, Chor und Orchester
Saimir Pirgu, Tenor
George Petean, Bariton
Chor des Bayerischen Rundfunks
Münchner Rundfunkorchester
Ivan Repušić, Leitung
Ivan Repušić, seit 2017 Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, hat sich in den vergangenen Jahren bei Paradisi gloria vor allem mit oratorischen Werken aus seiner Heimat profiliert. Nun wendet er sich seiner zweiten großen musikalischen Leidenschaft, der italienischen Musik zu, und präsentiert die unbekannteren symphonischen und kirchenmusikalischen Seiten des Opernkomponisten Giacomo Puccini.
Dieses Konzert ist Teil der Aboreihe Paradisi gloria.
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