Gestrichen und gezupft
Ab 6 Jahren / Familienkonzert
Dauer: ca. 60 Minuten
Werke von Georg Friedrich Händel (Konzert für Harfe und Orchester), Wolfgang Amadé Mozart („Eine kleine Nachtmusik“), Peter I. Tschaikowsky (Ausschnitte aus Symphonie Nr. 4), Niccolò Paganini („Il carnevale di Venezia“) u.a.
Es gibt sie in ganz klein und in ganz groß, aber vor allem sind es sehr viele: die Saiteninstrumente. Wer klein anfangen will, für den wäre zum Beispiel eine Ukulele geeignet. Die hat nur vier Saiten und ist auch sonst recht überschaubar. Natürlich muss man trotzdem üben, wenn man gut darauf spielen will. Wer mutig ist, schnappt sich gleich das Instrument mit den meisten Saiten: die Harfe. Bei den 47 Saiten einer Konzertharfe muss man aber erst mal den Überblick behalten. Wie schwer das ist, wozu man die Pedale an der Harfe braucht und ob man mit einem Geigenbogen auch Kontrabass spielen kann – all das findet Moderatorin Pia Amofa-Antwi heraus. Und auch, ob man im Kopfstand Geige spielen kann.
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Klassik zum Staunen
Das pädagogische Angebot – auch „Education“ genannt – beinhaltet bei Klassik zum Staunen viel mehr als nur das reine Konzerterlebnis.