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Anschnallen und festhalten – wir starten unsere große Rätseltour mit einem Besuch im Weltraum! Zu den tollen Klängen aus Die Planeten von Gustav Holst hat sich das Münchner Rundfunkorchester ins All begeben. Als Astronaut mit dabei: Juri Tetzlaff. Schaut jetzt das Konzertvideo an und erfahrt auf dieser Seite jede Menge über das Stück und den Komponisten.
Was haben die Planeten mit Musik zu tun? Ganz einfach, schon bei den alten Griechen war man überzeugt davon, dass die Himmelskörper selbst Töne produzieren – durch ihre Bewegungen. Der Komponist Gustav Holst dagegen orientierte sich bei seinem Werk Die Planeten an der Vorstellung, die sich die Menschen seit Jahrhunderten von den Sternen machen: Da wären zum Beispiel der kriegerische Mars, die Frieden stiftende Venus oder Jupiter, der am liebsten Partys feiert. Diesen Bildern folgt sein musikalisches Programm, weshalb man auch von „Programmmusik“ spricht.
Aber wie kann man ausgelassene Party-Stimmung, Kriegsgetümmel, Sanftheit oder Weisheit in Tönen ausdrücken? – Eine Frage, die sich auch Filmkomponisten immer wieder stellen. John Williams zum Beispiel in seiner Star Wars-Musik. Oder Hans Zimmer in Fluch der Karibik. Der Trick an der Sache ist, dass Töne unsere Gefühle lenken, auch ohne Worte. Denken wir an lauten Donner, der uns erschrecken lässt. An schnelle Bewegungen der Streicher, die uns mitzittern lassen. Oder an dunkle Töne, die uns Unbehagen bereiten.
Gustav Holst stellt in seinen Planeten den kriegerischen Mars durch Trommeln, Bläser-Fanfaren und eine ständig wechselnde Lautstärke für die näher kommende und sich wieder entfernende Bedrohung dar. Für Venus fand er dagegen Klänge, die friedlicher kaum sein könnten: ein einzelnes Horn am Anfang, zarte Holzbläser, zwei Harfen und wunderschöne Harmonien – Prinzessin Leia Organa aus Star Wars lässt grüßen. Auf Jupiters Party dagegen geht es ziemlich ausgelassen zu. Bis eine feierliche Hymne ertönt: eine Stimmung fast wie bei der bekannten Hogwart’s Hymn aus dem Film Harry Potter und der Feuerkelch.
Ein Bericht von Susanne Michael für die BR-KLASSIK-Kindersendung Do Re Mikro. Die komplette Sendung unter der Überschrift „Im Weltall“ gibt’s außerdem zum Nachhören als Podcast.
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Nun kannst du unten die Lösung abschicken oder dich hier erst noch weiter mit unserem Konzertprogramm beschäftigen.
Gustav Holst stellt in seinem Orchesterwerk Die Planeten verschiedene Himmelskörper vor. Sie sind nach römischen Gottheiten benannt. Kannst du die Namen den Göttern zuordnen? Sandrina hat sie für uns mit den typischen Symbolen gezeichnet. Die Lösung findest du ganz unten auf dieser Seite.
Lass dich von diesen Bildern zu deinem eigenen Kunstwerk anregen!
Wie wär’s – kommst du auch mal in ein Konzert des Münchner Rundfunkorchesters? Das geht mit deiner Familie oder sogar mit der ganzen Schulklasse.
Sende uns deinen Lösungssatz per Mail. Du erhältst dann eine Bestätigung von uns mit deiner Lösung. Hebe dir diese gut auf für den Endspurt der gesamten „Klassik zum Staunen“-Tour.
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