Eine musikalische Biografie mit Udo Wachtveitl
Mittwoch, 2.12.2020, 18.00 Uhr
München, Prinzregententheater
„Du holde Kunst, in wie viel grauen Stunden […] hast du mein Herz zu warmer Lieb entzunden“ – voller Schwermut, aber auch Lebenslust und unermüdlichem Schaffen nimmt Schuberts kurzes Leben im musikalischen Freundeskreis seinen Lauf. Vergebens strebt der junge Wiener danach, sich auch im größeren Rahmen zu etablieren. Eine Hommage in Anlehnung an die BR-KLASSIK-Hörbiografie über Franz Schubert holt den Komponisten nun aus den Salons auf die Bühne des Prinzregententheaters. Rein instrumentale Werke zeichnen zusammen mit einigen seiner berühmtesten Lieder ein eindrückliches Bild des Künstlers, der selbst nie im Rampenlicht stand.
Franz Schubert
Der Teufel als Hydraulicus, D 4
Franz Schubert
„An die Musik“, D 547 (Orch.: M. Reger)
Franz Schubert
„Abendstern“, D 806
Franz Schubert
„Die Forelle“, D 550
Franz Schubert
„Erlkönig“, D 328 (Orch.: M. Reger)
Franz Schubert
„Der Tod und das Mädchen“, D 531
Franz Schubert
Streichquartett Nr. 14 d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“: Allegro (Bearb. für Streichorchester G. Mahler)
Franz Schubert
„Im Abendrot“, D 799
Franz Schubert
„An Sylvia“, D 891 (Orch.: anonym)
Franz Schubert
„Wegweiser“, D 911
Franz Schubert
Symphonie Nr. 5 B-Dur: 4. Satz Allegro vivace
Benjamin Appl, Bariton
Udo Wachtveitl, Rezitation
Münchner Rundfunkorchester
Alessandro De Marchi, Leitung