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Wolfram Dierig

Wolfram Dierig © BR\Markus Konvalin

Wolfram Dierig wurde 1965 in Moers am linken Niederrhein geboren. Mit fünf Jahren bekam er seinen ersten Cellounterricht von seinem Vater Gerhard Dierig, der Cellist bei den Duisburger Philharmonikern war. Danach erhielt er Unterricht bei Joachim Smeja, der ihn auf das Jungstudium vorbereitete. 1978 begann er dieses an der Folkwang-Hochschule für Musik, Theater, Tanz in Essen-Werden bei Maria Kliegel und János Starker. 1982 begann er das Vollstudium.

1985 führte er seine Ausbildung an der Musikhochschule in Karlsruhe bei Martin Ostertag fort und wechselte drei Jahre später an die Musikhochschule nach Stuttgart zu Peter Buck. Dort beendete er sein Studium 1990 mit der Note Sehr gut im Fach Violoncello. 1987 begann er ein Zusatzstudium beim Melos-Quartett.

Seit 1990 ist Wolfram Dierig Cellist im Münchner Rundfunkorchester.

Schon in frühester Jugend spiele Wolfram Dierig mit seinen Geschwistern Sylvia, Gerhard und Anja im Familien-Streichquartett, dem Dierig-Quartett. Seit 1977 reisten sie in dieser Formation durch Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien und der Schweiz.

Wolfram Dierig begann schon sehr früh mit Wettbewerben. Einige wichtige Stationen waren 1976 der

Bundeswettbewerb Jugend musiziert (Erster Preis in der Wertung Cello sowie Dritter Preis in der Wertung Streichquartett) und 1988 der Internationale Kammermusikwettbewerb „Charles Hennen“ in den Niederlanden (Erster Preis für das Dierig-Quartett). Besondere Impulse bekam er durch die Teilnahme beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD, dem Internationalen Violoncello-Wettbewerb in Scheveningen und dem „International Quartett Competition Portsmouth“.

Als besonderes Glück bezeichnet Wolfram Dierig, dass er Unterricht bei folgenden Persönlichkeiten erhalten konnte: Rudolf von Tobel, Piero Farulli, Sándor Devich, Arto Noras, György Kurtág, Natalia Gutman, Miklós Perényi und den Mitgliedern des Melos-Quartetts Stuttgart.

Wolfram Dierig spielt ein Violoncello von J. B. Vuillaume aus dem Jahr 1854.

 

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